KIFFEN ODER NICHT.
DAS IST MEINE ENTSCHEIDUNG.
Aber wusstest du, dass die meisten Menschen in meinem Alter noch nie gekifft haben?
Oh SNAp!
SNA steht für "Social Norms Approach" - eine wisschenschaftliche Theorie über den Einfluss sozialer Normen.
Wir verwenden diesen Ansatz, um zu ermitteln, was wir über andere Menschen denken und zu erklären, wie das unser Verhalten beeinflusst.
Wir verwenden diesen Ansatz, um zu ermitteln, was wir über andere Menschen denken und zu erklären, wie das unser Verhalten beeinflusst.
Wir sind kein Fan davon, etwas als grundsätzlich „schlecht“ oder „gut“ zu bezeichnen. Wir glauben, dass jeder und jede Einzelne individuelle Entscheidungen treffen kann und darf.
Die Art und Weise wie du diese Entscheidung triffst, kann jedoch durch falsche Vorstellungen beeinflusst werden.
Die Art und Weise wie du diese Entscheidung triffst, kann jedoch durch falsche Vorstellungen beeinflusst werden.
Lass uns mal ein Szenario entwerfen.
Du lebst in deiner ersten eigenen Wohnung. Es ist Donnerstag und morgen hast du eine wichtige Schulung für deinen Teilzeitjob.
Während du in deinem Bett liegst, planst du, heute früh schlafen zu gehen. Du kannst hören, wie immer mehr Direktnachrichten auf deinem Smartphone ankommen. Du weißt, dass am nächsten Tag ein wichtiger Termin ansteht, aber du entscheidest dich, auch mal ein wenig an dich zu denken. Wenn du durch deinen Instagram-Feed und -stories scrollst, siehst du deine Freunde, die Bier trinken, lachen und eine richtig geile Zeit haben. Nach einiger Zeit ziellosen Durchscrollens siehst Du ein Meme. Darauf ist eine Frau zu sehen, die ein Glas Wein in der Hand hält, das größer ist als sie. Darunter steht: “WINE. IT'S WIN WITH AN ‘E’ AT THE END”.
Die Angst, etwas zu verpassen, kommt plötzlich auf. „VERDAMMT! Es ist 22 Uhr und ich denke darüber nach, ins Bett zu gehen, während buchstäblich JEDER Spaß zu haben scheint. VERPASSE ICH GERADE ETWAS?“
Anstatt den Versuch zu unternehmen zu schlafen, steigst du aus dem Bett, und gehst zu deinen Freunden in die nahegelegene Kneipe. Nach jeder vergangenen Stunde und jedem Getränk, das du getrunken hast, berechnest du die Stunden, die dir noch zum Schlafen bleiben. „Ach... Ich kann auch mit 5 Stunden Schlaf super funktionieren, oder?“
Während du in deinem Bett liegst, planst du, heute früh schlafen zu gehen. Du kannst hören, wie immer mehr Direktnachrichten auf deinem Smartphone ankommen. Du weißt, dass am nächsten Tag ein wichtiger Termin ansteht, aber du entscheidest dich, auch mal ein wenig an dich zu denken. Wenn du durch deinen Instagram-Feed und -stories scrollst, siehst du deine Freunde, die Bier trinken, lachen und eine richtig geile Zeit haben. Nach einiger Zeit ziellosen Durchscrollens siehst Du ein Meme. Darauf ist eine Frau zu sehen, die ein Glas Wein in der Hand hält, das größer ist als sie. Darunter steht: “WINE. IT'S WIN WITH AN ‘E’ AT THE END”.
Die Angst, etwas zu verpassen, kommt plötzlich auf. „VERDAMMT! Es ist 22 Uhr und ich denke darüber nach, ins Bett zu gehen, während buchstäblich JEDER Spaß zu haben scheint. VERPASSE ICH GERADE ETWAS?“
Anstatt den Versuch zu unternehmen zu schlafen, steigst du aus dem Bett, und gehst zu deinen Freunden in die nahegelegene Kneipe. Nach jeder vergangenen Stunde und jedem Getränk, das du getrunken hast, berechnest du die Stunden, die dir noch zum Schlafen bleiben. „Ach... Ich kann auch mit 5 Stunden Schlaf super funktionieren, oder?“
Na, kommt dir der Satz bekannt vor?
Kommt dir das bekannt vor?
Das Beispiel zeigt, wie unser eigenes Verhalten beeinflusst wird.
Sicher, geselliges Beisammensein würde mehr Spaß machen als früh schlafen zu gehen. Du bist dir jedoch nicht dessen bewusst, dass zur gleichen Zeit vielleicht 90 % deiner Altersgenossen genau das tun, was du eigentlich vorhattest: früh einzuschlafen, um am nächsten Morgen frisch in den Tag zu starten. Dies wäre jedoch ein eher weniger interessantes Thema, um es auf IG zu posten.
Wir neigen dazu, ungesunde Verhaltensweisen anderer zu überschätzen, um unsere eigenen eher ungesunden Entscheidungen zu rechtfertigen.
Wir glauben, dass Wissen Macht ist. Wir halten es für wichtig, dass du die wahren Zahlen kennst, damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst.
Wir neigen dazu, ungesunde Verhaltensweisen anderer zu überschätzen, um unsere eigenen eher ungesunden Entscheidungen zu rechtfertigen.
Wir glauben, dass Wissen Macht ist. Wir halten es für wichtig, dass du die wahren Zahlen kennst, damit du eine fundierte Entscheidung treffen kannst.
Nimm an dem Test teil! Und sieh selbst, wie dein eigenes Verhalten im Vergleich zum Verhalten anderer aussieht.
Du hast keine Lust, den Test zu machen? Wir haben für dich eine ganze Bandbreite an Zahlen zusammengestellt!
Umfragen und Tests
In unserer Kampagne greifen wir auf Statistiken zurück, die aus der Gesundheitsumfrage „Euregional Health Survey“ hervorgegangen sind.
Diese Online-Umfrage wurde im Zeitraum von September 2019 bis Januar 2020 durchgeführt und richtete sich an Bürger im Alter von 12 bis 26 Jahren, die in den Niederlanden (Zuid Limburg), Belgien (Provinz Limburg, Ostbelgien und Lüttich) und Deutschland (Aachen, Euskirchen, Heinsberg und Bitburg-Prüm) leben.
Um ein Gefühl der Sicherheit bei der Beantwortung der Fragen zum Substanzkonsum zu erzeugen, blieb die Identität die Befragten während der gesamten Umfrage anonym.
Wir haben die Befragten gebeten, uns mitzuteilen, wie häufig sie Cannabis geraucht, Alkohol getrunken oder Videospiele gespielt haben.
Wir haben die Befragten auch gebeten, uns mitzuteilen, wie sie den Konsum von Cannabisprodukten, Alkohol und Videospielen bei ihren Altersgenossen einschätzen.
Dann haben wir die Befragten gebeten, uns ihre Meinung zu denjenigen zu sagen, die häufig betrunken sind, oft Cannabis rauchen und häufig Videospiele spielen.
Diese Online-Umfrage wurde im Zeitraum von September 2019 bis Januar 2020 durchgeführt und richtete sich an Bürger im Alter von 12 bis 26 Jahren, die in den Niederlanden (Zuid Limburg), Belgien (Provinz Limburg, Ostbelgien und Lüttich) und Deutschland (Aachen, Euskirchen, Heinsberg und Bitburg-Prüm) leben.
Um ein Gefühl der Sicherheit bei der Beantwortung der Fragen zum Substanzkonsum zu erzeugen, blieb die Identität die Befragten während der gesamten Umfrage anonym.
Wir haben die Befragten gebeten, uns mitzuteilen, wie häufig sie Cannabis geraucht, Alkohol getrunken oder Videospiele gespielt haben.
Wir haben die Befragten auch gebeten, uns mitzuteilen, wie sie den Konsum von Cannabisprodukten, Alkohol und Videospielen bei ihren Altersgenossen einschätzen.
Dann haben wir die Befragten gebeten, uns ihre Meinung zu denjenigen zu sagen, die häufig betrunken sind, oft Cannabis rauchen und häufig Videospiele spielen.
MEINUNGEN
UND EINSCHÄTZUNGEN
Wir haben die Befragten auch gebeten, einzuschätzen, wie andere Menschen in ihrer Altersgruppe sich fühlen würden, wenn sie häufig betrunken wären, häufig Gras rauchen und oft Videospiele spielen würden.
Daraus ergaben sich klare und eindeutige Befunde, die sich mit den Grundsätzen des Ansatzes der sozialen Normen decken. Grundsätzlich gilt, dass viele Menschen die Häufigkeit ungesunder Verhaltensweisen ihrer Altersgenossen überschätzen. Gleichzeitig neigen sie dazu, schützende Verhaltensweisen ihrer Altersgenossen zu unterschätzen.
Daraus ergaben sich klare und eindeutige Befunde, die sich mit den Grundsätzen des Ansatzes der sozialen Normen decken. Grundsätzlich gilt, dass viele Menschen die Häufigkeit ungesunder Verhaltensweisen ihrer Altersgenossen überschätzen. Gleichzeitig neigen sie dazu, schützende Verhaltensweisen ihrer Altersgenossen zu unterschätzen.
Zusammenarbeit
Es soll jetzt nicht wie eine Rede auf einer Preisverleihung klingen, aber ohne die Zusammenarbeit mit einigen wunderbaren Verbündeten hätten wir dieses Projekt nicht umsetzen können.
Deshalb möchten wir diese fruchtbare Zusammenarbeit würdigen und unseren Partnern in vollem Umfang danken.
