Change Region KONTAKT DAS QUIZ FUR ANGEHORIGE DER GESUNDHEITSBERUFE FUR SOZIALARBEITER FUR FREUNDE UND FAMILIE WARUM DIESE KAMPAGNE

Wie viel

meine Eltern trinken, überlasse ich ihnen,

aber ich habe mit ihnen darüber gesprochen, dass die meisten Menschen in ihrem Alter nur einmal pro Woche trinken.

My health my choice

Oft ertappen wir uns dabei, dass wir unser eigenes Verhalten (un)bewusst mit dem der Menschen in unserer Umgebung vergleichen.
Wir tun dies, indem wir uns fragen: "Was würden meine Freunde tun?" oder "Person A macht immer...".

Es ist ganz natürlich, dass wir uns an Gleichaltrigen orientieren. Dadurch können wir Neues lernen, Einsichten gewinnen und unseren Horizont erweitern. Aber wenn es um den Konsum von Substanzen geht, treffen wir diese Entscheidungen oft auf der Grundlage falscher Wahrnehmungen.

Der Ansatz der sozialen Normen geht davon aus, dass wir riskantes Verhalten unter Gleichaltrigen überschätzen, während wir gesundes Verhalten unter denselben Gleichaltrigen unterschätzen. Diese Fehleinschätzungen prägen unser eigenes Verhalten, weil wir davon ausgehen, dass "alle mehr konsumieren als ich".

Mit unserer Kampagne "My Health, My Choice" (Meine Gesundheit, meine Wahl) teilen wir die Ergebnisse unserer Forschung und bieten Ihnen einen Einblick in die tatsächlichen Vorgänge.

Lesen Sie mehr über unsere Kampagne

FÜR FREUNDE UND FAMILIE

Für einen Konsumenten kann es schwierig sein, Anzeichen dafür zu erkennen, dass sein Konsum zum Missbrauch wird.
Als Freunde und Familie sind Sie oft die ersten, die eine Veränderung im Verhalten oder im allgemeinen Gesundheitszustand erkennen. Deshalb spielen Freunde und Familie eine wichtige Rolle bei der Erkennung von erhöhtem Konsum und Sie können auch von großer Bedeutung für den Genesungsprozess sein. Machen Sie sich Sorgen über den Konsum eines Ihrer Freunde oder Familienmitglieder? Sie können helfen! Wir haben einige Informationen und Tipps zusammengetragen, wie Sie ein Gespräch zu diesem Thema anregen können.

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FÜR FACHLEUTE IM GESUNDHEITSWESEN

Als Angehöriger eines Gesundheitsberufs wollen Sie das Beste für Ihre Patienten. Sie kennen den medizinischen Hintergrund Ihrer Patienten am besten und stellen möglicherweise gesundheitliche Veränderungen fest, die auf Medikamenten- oder Alkoholmissbrauch hindeuten.

Ihre Patienten vertrauen auf Ihr Urteilsvermögen und vertrauen auf Sie als ihren medizinischen Berater, aber es kann schwierig sein, ein Gespräch über Drogenmissbrauch zu beginnen. Da persönliche oder berufliche Einflüsse eine große Rolle bei der Entwicklung einer ungesunden Beziehung zu Substanzen spielen können, kann das Gespräch schnell persönlich oder konfrontativ werden. Wir haben einige Tipps zusammengestellt, wie Sie dieses Gespräch konfliktfrei führen und eine Eskalation vermeiden können.

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FÜR SOZIALARBEITER

Als Sozialarbeiter kennen Sie Ihre Klienten gut. Vielleicht helfen Sie ihnen bei der Arbeitssuche, bei der Suche nach einem guten Hobby oder beim Besuch von Kursen. Auf diese Weise erfahren Sie, womit Ihre Klienten zu kämpfen haben, aber auch, was sie motiviert, aktiv zu werden. Als Sozialarbeiter sind Sie dadurch in der Lage, risikoreichen Konsum zu erkennen und Ihre Klienten adäquat zu unterstützen.

Das bedeutet jedoch nicht, dass es immer einfach ist, ein Gespräch über den Konsum einer Person zu beginnen.
Wir haben einige Tipps zusammengestellt, wie Sie dieses Gespräch konfliktfrei führen und eine Eskalation vermeiden können.

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DAS QUIZ

Wir haben ein Quiz entworfen, um Ihnen zu zeigen, wie Ihr Konsum, Ihre Einschätzungen vom Konsum Anderer und der tatsächliche Konsum miteinander übereinstimmen. Liegen Sie nahe am Durchschnitt? Stimmen Ihre Schätzungen mit der Realität überein oder über- oder unterschätzen Sie den Konsum Anderer? Es gibt kein Richtig oder Falsch. Es geht einfach darum, Ihnen eine neue Perspektive auf Ihren Konsum zu ermöglichen.

Machen Sie das Quiz für 55+

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